Hier können Sie sich über einige umgesetzte Projekte informieren.
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Konzeptionierung der Design-Standards für Feldgeräte mit dem Ziel aus wenigen EPLAN Makros eine hohe Anzahl von unterschiedlichen Feldgeräten generieren zu können. Erstellung eines Baukastens im EEC Professional, um die Feldgeräte in EPLAN Electric P8 generieren.
Einführung des Stromlaufplangenerators G8 für MCCs (Motor Control Center), die Konfiguration findet in EXCEL statt, es kann jedoch auch eine externe Datei, aus SAP erzeugt, eingelesen werden. Generierung der Stromlaufplanseiten und Montageplatten (2D). Vielfältige Berechnungen und Prüfungen sorgen für eine hohe Qualität der generierten Pläne und Konsistenz in den Engineeringdaten.
Einführung eines abteilungs- und disziplinübergreifenden Systems zur Benennung der Elemente der funktionalen Strukturen der Anlagen nach ISO 81346. Wichtig war unter Anderem, dass gleiche Funktionen in unterschiedlichen Anlagentypen auch gleich benamt werden. Heute unterscheiden sich die Bezeichnungen der elektrotechnischen Betriebsmittel und der verfahrenstechnischen PI-Nummern nur durch die normbedingte Kennzeichnung der Gerätefunktion. Funktionskennzeichen und Gerätenummern sind in Elektroplänen und Fließbildern identisch.
Einführung des Moduls PrePlanning für EPLAN Electric P8, um die verfahrenstechnischen Strukturen, Verbindungen von Mess- und Verbraucherstellen zum Material abzubilden. Konzeptionierung eines Makroprojektes für verfahrenstechnische Geräte um eine hohe Wiederverwendung und zugleich einen durchgängigen Design-Standard zu erreichen.
Implementierung einer Schnittstelle, um die Artikelstammdaten mit einem PDM-System zu synchronisieren und zudem die Stücklisten der Projekte an dieses System zu übergeben, welche von dort aus an das ERP-System weitergereicht werden. Export der Stücklistendaten in beliebige Formate wie EXCEL oder PDF.
Einführung des G8 und Aufbau von Baukästen für die Elektrotechnik und Verfahrenstechnik. Teilweise extrem hoher Variantenreichtum der Schaltungen (> 8 Mrd.), die über die Techniken im G8 einfach zu konfigurieren sind. Wichtig war hier die strikte Trennung zwischen den Engineering Daten und deren Verbindung zu den EPLAN Makros. Der G8 generiert nur ausgewählte Funktionen mit hoher Wiederverwendung und Varianz, die jedoch, wenn sie keinen ETO-Anteile besitzen, zu 100% inkl. deren Infrastrukturen generiert werden.
Da die manuelle Konstruktion der Elektro- und Verfahrenstechnik, die sich der Generierung der Pläne anschließt, (noch) in separaten Projekten stattfindet, werden die Gerätelisten der Projekte validiert. Somit können, aufgrund der zuvor definierten funktionalen Struktur, die elektrischen Betriebsmittel gegen die in der PrePlanning-Struktur definierten Materialen validiert und die Artikelnummern geprüft werden. Dieser Abgleich findet auch in Richtung Mechanik statt, da dort ebenfalls die Geräte in der Konstruktion inkl. der funktionalen Kennzeichnung verbaut werden.
Aufbau eines Konfigurations- und Generierungssystems für EPLAN 21. Die Anlage wurde, wenn keine ETO Anteile vorhanden waren, zu 100% generiert. Die Infrastrukturen wie SPS-Racks, Spannungserzeugung und -verteilungen wurden berechnet und korrekt, ohne Notwendigkeit von Nacharbeiten, generiert.
Migration der Stromlaufpläne von EPLAN 21 nach EPLAN Electric P8.
Ablöse des Konfigurations- und Generierungssystems durch den Stromlaufplangenerator G8, der nun EPLAN Electric P8 Stromlaufpläne generiert. Der Konfigurator wurde neu durch den Kunden erstellt, wobei der G8 in den Konfigurator integriert wurde.
Konzeptionierung und Umsetzung funktionaler, mechatronischer Strukturen nach ISO 81346, um die eigen gefertigten Maschinen abzubilden. Umsetzung der funktionalen Strukturen in SAP PSM, um die mechanische Stückliste ableiten zu können und Export der Strukturen, um über den G8 die Stromlaufpläne zu generieren.
Evaluierung eines neuen ECAD Systems und anschließend Schulung und Konzeptionierung von EPLAN Electric P8. Einführung des G8, um die Stromlaufpläne zu generieren. Die Maschinen werden heute, solange sie keine Nacharbeit aufgrund von ETO Anteile benötigen, zu 100% generiert.
Aufbau und Entwicklung eines Dokumentes, welches abteilungsübergreifend alle Eigenschaften eines Projektes sammelt und im gesamten Unternehmen zur Verfügung stellt. Alle Daten werden von hier aus an die unterschiedlichen Systeme im Unternehmen verteilt.
Aufbau und Entwicklung einer Web-basierten Anwendung, in der die Aktoren und Sensoren der zugekauften Anlagenbestandteile parametriert werden. Aus dieser Motoren- und Komponentenliste werden dann die zugehörigen Stromlaufpläne über den G8 und einen Jobserver, der den Gesamtprozess steuert, generiert.
Der Kunde besitzt ein mechatronisches Konfigurationstool, an welches der G8 zum Generieren der Stromlaufpläne angekoppelt wurde. Solange keine ETO Anforderungen bestehen wird der Plan zu 100% generiert. Die Herausforderung lag hier in der hohen Varianz der einzelnen Baugruppen und deren Kombinatorik in der Anlage.
Über den Konfigurator können einzelne Module der Anlage konfiguriert, generiert und gefertigt werden. Sind alle Module konfiguriert und im Fertigungsprozess, erstellt ein Jobserver alle Teilpläne der Module neu und generiert einen Gesamtplan der kompletten Anlage mit allen Modulen.
Aus einer sehr detaillierten Komponentenliste und zugehörigen Verbraucherliste werden die Stromlaufpläne über den G8 generiert. Hierzu wurde ein Import realisiert, der die Daten aus beiden Listen liest, merged und eine gemeinsame Engineering Datenliste erzeugt. Fehlende Daten werden im generierten Plan zur Anzeige gebracht damit eine notwendige manuelle Nacharbeit durch Suchen und Ersetzen in EPLAN Electric P8 erleichert wird.
Aus einer detaillierten Komponentenliste und zugehörigen Verbraucherliste werden die Stromlaufpläne über den G8 generiert. Hierbei werden die notwendigen Infrastrukturen der Funtionen berechnet und ebenfalls generiert.
In EXCEL wird eine Anlage komponiert und konfiguriert um anschließend über den G8 die Stromlaufpläne zu generieren. Die Herausforderung war hier die Abbildung der enorme Varianz bedingt duch die Anlagengröße und Anlagenfunktionalität. Der Konfigurator berechnet Infrastrukturen und prüft die Plausibilität der Eingaben.
Umsetzung eines Jobservers, der ca. 6500 EPLAN 5 Projekte inkl. einiger Bearbeitungen in das Format EPLAN Electric P8 über einen Konverter von Rolf Flocke konvertiert hat.